Warum einen Immobilienmakler beauftragen?
14. Mär 2019
Eine Immobilie wird gerne einfach mal als „Objekt” bezeichnet. Aber das ist nicht wahr. Eine Immobilie ist viel mehr als ein Objekt. Für den Verkäufer kann sie Lebenswerk, Familienzuflucht, Ausdruck seiner Individidualität, Altersvorsorge und Sicherheit bedeuten.
Dem Käufer verheißt sie Sicherheit, Lebensfreude, Nestwärme, individuelle Lebensweise, Altersabsicherung und Kapitalanlage.
Somit ist Immobilienverkauf und -kauf eine sehr emotionale Angelegenheit.
Und wenn ein Verkauf oder ein Kauf ansteht, heißt es kühlen Kopf zu bewahren. Jeder hat andere Bedürfnisse und Interessen, die in einem für beide Seiten zufriedenstellenden Konsens überführt werden müssen. Dem ersten ist die Straße zu laut, dem zweiten das Wohnzimmer zu dunkel. Ein weiterer beklagt das zu kleine Bad oder „pflückt den Garten regelrecht auseinander". Da kann es schon mal schwer fallen, ruhig zu bleiben. Besonders, wenn dann das Wort „Wertminderung” fällt.
Dann liegen Nerven blank und Emotionen kommen ins Spiel. Oftmals steht an diesem Zeitpunkt der Verkauf oder Kauf auf der Kippe.
Da macht es doch viel Sinn, einen unbeteiligten Dritten, eben einen fachkundigen und seriösen Immobilienmakler, hinzuzuziehen. Immobilienmakler verstehen sich als Vermittler zwischen zwei Ansprüchen, denen des Verkäufers und denen des Käufers.
Ihre professionelle Distanz hilft beim Verkauf oder Kauf einer Immobilie. Ihre Sachlichkeit, gewonnen durch jahrelange Erfahrung, erleichtert Diskussionen um „Wertminderungen“. Und ihre Erfahrung am lokalen Immobilienmarkt bringt Klarheit bei der Wertermittlung der Immobilie.
Die Leistung eines Immobilienmaklers macht sich bezahlt:
- in der Ersparnis von Zeit
- von Aufwand
- von Ärger
- und Enttäuschungen
Und im Gewinn von:
- Sicherheit
- eines guten Preises
- dem guten Gefühl, seine Immobilie gut verkauft zu haben oder
- der Freude, in das richtige Zuhause investiert zu haben